top of page
Suche

Wie kann man dem Frustessen entkommen?

  • Autorenbild: Elley Tung
    Elley Tung
  • 30. Jan. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. März 2021

Gesunde Ernährung und gleichzeitig Frustessen. Wie soll das heißen?



Gesunde #Ernährung ist zu jeder Zeit ein aktuelles Thema. Menschen streben täglich nach einem optimalen gesunden Lebensstil. In der Gesellschaft werden Seminare und Workshops häufig angeboten, in denen man Kenntnissee und praktische Tipps gesunder Ernährung erwerben kann. Außerdem sind solche Veranstaltungen so beliebt, dass sie meistens schnell ausgebucht werden.


Viele Menschen achten auf ihre #Gesundheit, worüber kein Zweifel besteht. Trotzdem schaden sie gleichzeitig ihrer eigenen Gesundheit, wodurch sie neben den normalen Mahlzeiten #snacken. Warum ist es zurzeit ein universelles Phänomen geworden? Im heutigen Beitrag werde ich mich mit diesem Thema auseinandersetzen.


Zwischen Mahlzeiten greifen wir ab und zu nach #Frustessen. Während der Arbeit, des Fernsehens sowie des Lernens nehmen wir ein Stück Snack in die Hand, weil Snacks Glücksgefühl auslösen und für uns als emotionales Essen dienen. Wir neigen deswegen dazu, uns mit #Snacks zu trösten.

Aber warte mal! Die Gesundheit scheint wie ein gemeinsames Lebensziel der Menschheit. Verteidigen sie nicht mehr ihre Gesundheit, wenn Frustessen das Leben angreifen?

Meiner Meinung nach ziehen Menschen ihre Laune der Gesundheit vor. Aus Laune heraus essen wir. Wenn wir zu Hause sind und nichts Besonderes zu tun haben, greifen wir aus Langeweile nach den Chips. Wenn wir traurig oder sauer sind, greifen wir ebenfalls nach den Süßigkeiten. Um Stress bei der Arbeit abzubauen, schieben wir zwischen Mahlzeiten einen Nachtisch. Ungeachtet der ungesunden Zutaten kann uns Frustessen emotionale Hilfe anbieten.


Es kann selbstverständlich zu Problemen kommen, wenn man zu viel Frustessen zu sich nimmt. Im schlimmsten Fall kann das Überhandnehmen von Frustessen die normalen Mahlzeiten ersetzen. Zudem wäre es schwer, solch eine Gewohnheit abzutrainieren.


Snacks werden üblicherweise für Kinder ein Teil des Belohnungssystems. Nur wenn sie die Hausaufgaben erledigen oder etwas Gutes für die anderen gemacht haben, könnten sie sich ein kleines Stück Snacks gönnen. Als Erwachsene müssen wir nicht mehr die Regel von unseren Eltern einhalten, weshalb es leicht wäre, die Disziplin wieder zu verlieren.


Im Phänomen, wo das Essverhalten der meisten Menschen in ein gesundheitsschädliches Muster verfällt, gibt die Ernährungspsychologin, Bastienne Neumann, eine tolle Lösung. Erstens wollen wir uns vor dem Essen selbst fragen, ob der Hunger ein Problem sei. Wenn Hunger nicht das Problem sei, sei das Essen auch keine Lösung. Zweitens sollten wir uns weiter nach dem tieferen und genaueren Grund zum Essen fragen. Nur so können wir das Problem gezielt lösen. Meiner Ansicht nach sollte man zusätzlich neue Essregeln schaffen und sie konsequent einhalten. Nach einer bestimmten Zeit sollte man erfolgreich die neue Angewohnheit etablieren.




Comments


bottom of page