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  • AutorenbildElley Tung

Reichtum = Macht

Seit vielen Jahren wird es so nachvollzogen, dass man ein sorgenfreies Leben führen kann, solange man Geld hat. Je mehr Geld, desto besser. Wegen der Entwicklungen der Gesellschaften haben die Menschen im Allgemeinen das Geld, um Lebensbedürfnisse zu besorgen. Zum einen spielt das Geld bis heute für viele bereits eine untergeordnete Rolle. Aber zum anderen halten viele das Geld im Leben immerhin für am wichtigsten. Geld sieht nach einem zauberhaften Mittel aus, dass es die ganze Welt retten könnte. Die Welt ist dennoch nicht wegen des Geldes schöner geworden, sondern andersrum. Ich bin seit vielen Jahren Geldausgeberin sowie Geldverdienerin. Es wäre nun die höchste Zeit, um dieses mysteriöse anziehende Zeug näher unter die Lupe zu nehmen.

Viele Leute möchten reich werden, weil Geld viele Probleme aus dem Weg räumen kann. Die Superreichen sehen sich als mächtigere Menschen wegen ihrer Vorteile durch das Geld, womit viele Möglichkeiten aus vielen Perspektiven für sie geöffnet werden. Sie besitzen einen großen Teil des Gesamtvermögens, mit dem sie wahrscheinlich die Welt auf den Kopf stellen könnten. Darüber hinaus sind die Superreichen meistens die mächtigen Leute der globalen Unternehmen, die die globalen Vernetzungen beherrschen. Es ist möglich und eine Wahrheit geworden, dass sie mit ihrem Geld ihre Vermögen mehrfach erhöhen. Die Ungleichheit der Geldverteilung entstand deswegen, weil die Reichen immer reicher werden und die Armen weiterhin ärmer.


Es ist aber schwer, den Menschen das Geld gleich zu verteilen. Es geht darum, ob die Superreichen ihr Geld zurück in die Gesellschaft und den Armen helfende Hände geben wollen. Es gibt superreiche Menschen, die ihr Geld in manche langfristigen wissenschaftlichen Projekte investieren und junge Naturwissenschaftler fördern. Es gibt auch Superreiche, die durch ihre große Spendenaktion ausgezeichnet werden möchten. Wo die Spenden letztendlich landen, ist leider manchmal unbekannt.


Wenn ein Staat in solch eine Lage geraten wäre, würden eine Menge Maßnahmen von der Regierung zur Hilfe ergriffen. In vielen Ländern, insbesondere in den asiatischen Ländern, sind die Situationen leider konträr. Staatliche Regierungen arbeiten gerne zusammen mit den mächtigen Leuten, zum Beispiel den Immobilienentwicklern, damit sie beiden die Vorteile durch ihre verderbenden Handlungen bekommen können. Auf der anderen Seite wird das Geld der Bürger abgezockt, weil die Preise der Wohnungen wahnsinnig hoch sind. Viele Bürger müssen lebenslang für ihre Wohnung fleißig arbeiten und jeden Tag zu Gott beten, dass sie nicht gekündigt würden.


Seit langem regiert das Geld die ganze Welt. Es wurde erwähnt, dass die Menschen, die eher für Geld sorgen würden, diejenigen wären, die sich weniger für die Probleme der anderen Leute interessieren würden. Wäre es aber nicht eine Katastrophe, wenn solche Menschen doch existieren aber auch irgendeine Führungsrolle spielen würden? Diese Benehmen sollten wir überhaupt nicht dulden. Es wird den Armen als auch den durchschnittlichen Bürgern nichts anderes übrig bleiben, als auf die Straßen zu gehen und andere politische Unruhen zu erzeugen.


Wenn etwas eine Gesamtgewohnheit geworden ist, bedeutet es nicht, dass diese Gewohnheit richtig und unveränderlich sein muss. Ob die Superreichen aus sozialer Verpflichtung herausspenden müssen, gehört zu einem anderen Thema, aber wenn die Regierung nicht ein klein bisschen Verantwortung übernimmt und dadurch die Gesellschaft aus allen Perspektiven zurück auf die richtige Spur bringt, verhält sie sich meiner Meinung nach moralisch verwerflich. Bürger, die nicht der reichen Gruppe angehören, könnten nur abwarten und miterleben, wie ihre Gesellschaft untergeht.

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